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Technische Daten
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Als selbstverständlich wird bei Furutech angesehen, ausschließlich auf Materialien zurückzugreifen und eine mechanische Stabilität zu garantieren, die dem Bewusstsein Rechnung tragen, dass Furutech-Produkte in den allerbesten High-End-Ketten dieser Erde Verwendung finden. Aber die Sorgfalt, mit der man bei Furutech an die Entwicklung und Herstellung kleiner „Kunstwerke“ geht, setzt sich fort in Behandlungsvorgängen wie dem „Alpha-Prozess“ (einer Kältebehandlung) und einem anschließenden Ring-Entmagnetisierungsverfahren. Sie basieren auf fundamentalen Untersuchungsergebnissen über metallene Materialien und teilweise überlieferten Erkenntnissen zu deren Veredelung, vergleichbar mit den Bedingungen zur Herstellung von außergewöhnlichen Waffen oder Messern. Die erste Behandlungsstufe trägt die Bezeichnung „Alpha“.
Durch die Verwendung von flüssigem N2 (Stickstoff) werden Temperaturen zwischen –minus 196°c und minus 250°c erzeugt. Werden nun Metallteile für eine definierte Zeitspanne diesen extremen Temperaturen ausgesetzt, baut sich eine Art Druck im Material auf, bei dessen „Entspannung“ es zu einer Veränderung der molekularen Struktur kommt. Die Moleküle richten sich dabei gleichmäßiger aus, binden fester ab und bilden eine deutlich beständigere Struktur. Hierdurch verbessert sich die elektrische Leitfähigkeit und damit die Energie- und Signalübertragung ganz erheblich.. Etwa mit der gleichen Absicht haben sich diese Metallteile bei Furutech nach dieser Kältebehandlung dem zweiten Prozess, einem Entmagnetisierungsverfahren zu unterziehen. | |||
Bitte beachten Sie das bestellte Meterware geschnitten wird, sollten sie die Ware zurück geben oder die Bestellung stornieren, wird eine Wertminderung von 5% mindestens jedoch 15¤ fällig. |
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